Zweiter chinesisch-lateinamerikanischer Rundtisch über Menschenrechte in São Paulo veranstaltet
Der zweite chinesisch-lateinamerikanische Rundtisch über Menschenrechte fand am Freitag in São Paulo in Brasilien statt.
Mehr als 130 Vertreter aus den Bereichen Menschenrechte, darunter Beamte, Experten, Wissenschaftler sowie Repräsentanten von sozialen Organisationen, Denkfabriken und Medien aus China sowie Lateinamerika und der Karibik, diskutierten über die Zusammenarbeit bei der Menschenrechtsentwicklung im Zeitalter der Digitalisierung und Intelligenz sowie unter neuen Trends wie dem Klimawandel. Zudem wurde der Beitrag Chinas und Lateinamerikas zur globalen Menschenrechtsgovernance erörtert.
Wang Yanwen, stellvertretende Generalsekretärin der Chinesischen Gesellschaft für Menschenrechtsstudien, betonte, dass die internationale Menschenrechtsentwicklung derzeit sowohl Chancen als auch Herausforderungen biete.
China und Lateinamerika sollten die Zusammenarbeit in der Menschenrechtsforschung verstärken und die globale Menschenrechtsgovernance in eine gerechtere, fairere, rationalere und inklusivere Richtung lenken.












