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Deutsche Beamte betonen angesichts der Zollunsicherheiten Handelsbeziehungen mit China

CRI  |  
08.08.2025

Deutsche Regierungsvertreter haben davor gewarnt, dass die US-Zölle den Weltmarkt beeinträchtigen und niemandem nützen würden. In dieser Situation seien die internationale Zusammenarbeit und die florierenden Handelsbeziehungen mit China umso bedeutender.

Hubert Aiwanger, stellvertretender bayerischer Ministerpräsident und Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, betonte, dass es notwendig sei, die Verhandlungen für eine weitere Senkung dieser Zölle fortzusetzen. Zudem forderte er eine intensivierte Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China.

Kurt Kapp, Leiter der Wirtschaftsförderung München, schloss sich dieser Ansicht an. „Wir schätzen jede Art von technologischer Zusammenarbeit innerhalb Europas, aber genauso mit China. China hat sich in den letzten Jahren sehr gut als technologischer Partner entwickelt, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so Kapp.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Zollunsicherheiten,Handelsbeziehungen,China