3. Internationales Anti-Terror-Symposium in Ürümqi abgehalten
In Ürümqi hat am Dienstag das 3. Internationale Anti-Terror-Symposium unter dem Motto „Globale Terrorbekämpfung und Sicherheitsverwaltung unter neuen Umständen: regionale und internationale Verantwortung“ stattgefunden.
An der Konferenz nahmen Vertreter des chinesischen Außenministeriums, des Ministeriums für öffentliche Sicherheit, der Regierung des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang sowie verschiedener Denkfabriken und Hochschulen teil. Zudem waren rund 100 Gäste aus mehr als 20 Ländern und internationalen Organisationen vertreten, darunter aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ägypten, Russland und der Afrikanischen Union.
Die chinesische Seite betonte, die internationale Gemeinschaft solle die Globale Entwicklungsinitiative, die Globale Sicherheitsinitiative und die Globale Zivilisationsinitiative umsetzen und die zentrale Rolle der Vereinten Nationen bei der Terrorbekämpfung stärken. Auch die Zusammenarbeit im Rahmen multilateraler Plattformen wie der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) und den BRICS-Staaten müsse intensiviert werden, um gemeinsame Antworten auf große Probleme und neue Herausforderungen in der internationalen Terrorismusbekämpfung zu finden. Nur so könnten dauerhafter Frieden und globale Sicherheit nachhaltig gefördert werden.
Vertreter verschiedener Länder hoben übereinstimmend hervor, dass alle Staaten ihre internationale Verantwortung im Kampf gegen den Terrorismus wahrnehmen und ihn in jeder Form entschieden bekämpfen sollten. Dabei dürfe es keine doppelten Standards geben, und Terrorismus dürfe nicht mit bestimmten Ländern, Ethnien oder Religionen gleichgesetzt werden. Die Maßnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus in Xinjiang hätten sichtbare Erfolge erzielt. Deren Erfahrungen und Methoden seien auch für die internationale Gemeinschaft von Nutzen.












