Goldene Panda Awards 2025: 27 Preisträger in allen Kategorien bekannt gegeben

Die Verleihung fand am Samstagabend in Chengdu in der südwestchinesischen Provinz Sichuan statt.
Der Preis für den besten Dokumentarfilm ging an die norwegische Produktion „A New Kind of Wilderness“. Der Preis für den besten Schnitt wurde an „Memories of WWII“ verliehen, während der Preis für die beste Kamera an den deutschen Dokumentarfilm „Parents in the Wild – Mating Games and Birth Days“ ging.

Anschließend wurden die Preise in der Kategorie Spielfilm bekannt gegeben. Der Preis für den besten Film ging an die italienische Produktion „There's Still Tomorrow“. Der chinesische Regisseur Pema Tseden wurde posthum für seine Arbeit „Snow Leopard“ mit dem Preis für die beste Regie ausgezeichnet. Das beste Drehbuch schrieben die türkischen Filmschaffenden Nuri Bilge Ceylan, Ebru Ceylan und Akin Aksu für ihren Film „Auf trockenen Gräsern“.

In der Kategorie Dokumentarfilm wurde der Preis für die beste Regie an den chinesischen Regisseur Gao Song für sein Werk „My Hometown Across the Ocean“ verliehen.
Jurypräsident Chen Kaige bemerkte, dass das Weltkino ein Dialog zwischen Zivilisationen sei. Er führte aus, dass keine Kultur im Stillen wahrhaftig gedeihen könne und nur durch Austausch Kultur besser vermittelt werden könne. Er betonte auch, dass die Goldenen Panda Awards nicht regional beschränkt sind und sich ausschließlich auf die Qualität der Werke konzentrieren.










