Das Internationale Akademische Seminar zum Thema Internatsausbildung und Hochlandentwicklung hat vor Kurzem an der Universität für Elektrotechnik und Technologie in Chengdu in der südwestchinesischen Provinz Sichuan stattgefunden.

Es brachte Experten und Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern, darunter China, die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Kanada, zusammen, um sich über die Internatsausbildung auszutauschen.

Die teilnehmenden Experten stellten fest, dass die Internatsausbildung als wichtige Maßnahme zur Förderung einer ausgewogenen Bildungsentwicklung eine zentrale Rolle in Hochland- und ethnischen Regionen spiele. Sie verbessere nicht nur den Zugang zu Bildung und die Unterrichtsqualität, sondern fördere auch die Interaktion, den Austausch und die Integration zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen. Chinas Pionierarbeit im Bereich der Internatsausbildung biete wertvolle und praxisnahe Erkenntnisse für die Förderung von Bildungsgerechtigkeit in Hochland- und ethnischen Gebieten.