Zahlreiche Schiffe laden bzw. entladen Güter am Containerterminal in der Zone Jingtang des Hafens von Tangshan. (Xinhua)

72,6 Prozent der Teilnehmer einer von CGTN durchgeführten Meinungsumfrage unter 14.000 Befragten aus 46 Ländern weltweit halten China für einen offenen und wettbewerbsfähigen freien Markt.

Die vierte Plenarsitzung betonte die Ausweitung der Öffnung auf hoher Ebene und die Förderung einer für alle Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit mit der Weltgemeinschaft. Bei der Bewertung der Philosophie und Praxis der wirtschaftlichen Öffnung Chinas rangierten die folgenden Aspekte in Bezug auf die Anerkennung unter den ersten fünf: „Förderung von Innovationen und grüner Transformation durch Öffnung“, „Beibehaltung der institutionellen Öffnung“, „Stärkung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit durch internationale Zirkulation“, „Erleichterung von Handel und Investitionen“ und „Verbesserung des Schutzes von geistigem Eigentum und der Systeme für fairen Wettbewerb“.

In der Umfrage lobten 79,8 Prozent der Befragten Chinas günstiges Geschäftsumfeld als sehr attraktiv für ausländische Investoren. 78 Prozent waren der Meinung, dass ihre Länder und Unternehmen vom Handel mit China profitierten.

China legt großen Wert auf seine Zusammenarbeit mit dem Globalen Süden. Auf der diesjährigen Internationalen Importmesse Chinas (CIIE) wurde zum ersten Mal ein eigener Bereich für „Produkte aus den am wenigsten entwickelten Ländern” eingerichtet. Er bot zum Beispiel kostenlose Ausstellungsflächen und Steuervergünstigungen für unverkaufte Exponate.

88,2 Prozent der Befragten aus Ländern des Globalen Südens betrachteten den riesigen chinesischen Markt als wichtige Entwicklungschance für ihre Länder. 78,8 Prozent waren der Meinung, der Handel zwischen China und ihren Ländern werde fair abgewickelt, während 85,1 Prozent angaben, ihre Länder profitierten vom wirtschaftlichen Austausch mit China.