Für eine digitale Zukunft zum Wohle aller – Chinas Beitrag zur globalen Internetentwicklung
Im Jahr 2015 stellte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping das Konzept einer „Gemeinschaft mit geteilter Zukunft im Cyberspace“ vor – eine Antwort auf zentrale Herausforderungen der globalen Internetentwicklung. Unter dieser Leitidee hat China in den vergangenen zehn Jahren einen eigenen Entwicklungsweg im Bereich Digitalisierung und Internet-Verwaltung beschritten und gleichzeitig wichtige Impulse für die internationale Zusammenarbeit geliefert.
Auf der Grundlage von Xis zentralen Überlegungen zum Aufbau eines starken digitalen Chinas entstanden praxisnahe Modelle, die international Beachtung finden. Der Ausbau moderner Informationsinfrastrukturen hat sich deutlich beschleunigt: In China stehen heute 4,65 Millionen 5G-Basisstationen und über 90 Prozent der Verwaltungsdörfer verfügen über 5G-Netzabdeckung. Künstliche Intelligenz findet breite Anwendung in Medizin, Bildung und Industrie und zugleich entsteht eine zunehmend eigenständige Industriekette für inländische Chips. China ist inzwischen weltweit führend bei der 5G-Netzgröße, dem Online-Einzelhandel und der mobilen Bezahlung.
Während diese Entwicklung der eigenen Bevölkerung konkrete Vorteile bringt, tragen chinesische Ansätze auch international dazu bei, digitale Ungleichheiten abzubauen. Mit Kooperation und Technologielösungen unterstützt China zahlreiche Länder beim Ausbau ihrer digitalen Infrastruktur.
In den vergangenen zehn Jahren hat China aktiv daran gearbeitet, das Konzept einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft im Cyberspace global zu verankern. Ziel ist ein digitales Umfeld, das inklusiver, sicherer und für alle zugänglich ist – ein Netzwerkraum, der Wohlstand, Sicherheit und Entwicklung auf breiter Basis fördert sowie die Grundlage für eine gemeinsame digitale Zukunft schafft.












