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Europäische Experten lehnen separatistische Aktivitäten in Taiwan ab

CRI  |  
18.11.2025

Mehrere europäische Wissenschaftler und Experten haben kürzlich ihre entschiedene Unterstützung für das Ein-China-Prinzip bekräftigt.

Petra Prokšanová, die Vorsitzende des Jugendausschusses der Partei „Communist Party of Bohemia and Moravia“, erklärte, „Ein China“ sei keineswegs ein formaler Ausdruck, sondern eine grundlegende Voraussetzung für den Aufbau stabiler und vorhersehbarer Beziehungen zwischen Tschechien und China.

Der bulgarische Historiker Simeon Milanov vertrat die Ansicht, dass Taiwan sowohl aus historischer als auch aus völkerrechtlicher Sicht unbestreitbar ein Teil des chinesischen Territoriums sei. Er bekräftigte außerdem, dass das Festhalten am Ein-China-Prinzip für viele Länder auch die Wahrung ihrer eigenen Einheit und territorialen Integrität bedeute.

Urusov Volodymyr, Außerordentlicher Professor für Geschichte an der Nationalen Taras-Schewtschenko-Universität Kiew, wies darauf hin, dass die internationale Gemeinschaft von der Kairoer Erklärung bis zur Resolution Nr. 2758 der UN-Vollversammlung bestätigt habe, dass Taiwan ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums sei. Das Ein-China-Prinzip sei ein allgemeiner Konsens der internationalen Gemeinschaft und eine grundlegende Norm der internationalen Beziehungen.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Europa,Taiwan,Ein-China-Prinzip