Europäische Politiker sprechen sich gegen „Taiwan-Unabhängigkeit“ aus
Mehrere europäische Politiker haben kürzlich ihre Unterstützung für das Ein-China-Prinzip und ihre Ablehnung separatistischer Aktivitäten für eine „Unabhängigkeit Taiwans“ bekräftigt. Sie riefen die internationale Gemeinschaft dazu auf, Chinas Souveränität zu respektieren und gemeinsam für Frieden in der Taiwan-Straße und globale Stabilität zu sorgen.
Der ehemalige serbische Außenminister und Vorsitzende der UN-Vollversammlung, Vuk Jeremić, sagte, Serbien sei der entschiedenste und klarste Befürworter der Ein-China-Politik. Er wies darauf hin, dass die internationale Gemeinschaft anerkenne und bestätige, dass Taiwan ein untrennbarer Teil Chinas sei.
Jiří Paroubek, ehemaliger tschechischer Premierminister und Vorsitzender der Partei Czech Social Democratic Sovereignty, bezeichnete die provokativen Aktivitäten einiger hartnäckiger Politiker für eine „Unabhängigkeit Taiwans” im Europäischen Parlament als Versuch, die rote Linie der bilateralen Beziehungen zwischen China und Europa zu überschreiten. Chinas entschiedene Gegenmaßnahmen seien zweifellos die richtige Reaktion, so Paroubek.
Faruk Boric, Vorsitzender des Freundschaftsvereins Bosnien-Herzegowina-China, erklärte, die Taiwan-Frage sollte vom chinesischen Volk selbst gelöst werden. Jede Einmischung externer Kräfte sei nicht zu erlauben.












