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China führt Konsultationen mit Japan in Beijing

CRI  |  
19.11.2025

Liu Jinsong, Generaldirektor der Abteilung für asiatische Angelegenheiten des chinesischen Außenministeriums, hat am Dienstag in Beijing Konsultationen mit Kanai Masaaki, Generaldirektor des Büros für asiatische und ozeanische Angelegenheiten des japanischen Außenministeriums, geführt.

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, erklärte am Dienstag dazu, China habe während der Konsultationen erneut starke Proteste gegen die ungerechtfertigten Äußerungen der japanischen Premierministerin Sanae Takaichi gegenüber China vorgebracht.

Takaichis Irrtümer verstießen schwerwiegend gegen das Völkerrecht und die grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen, untergrüben die internationale Nachkriegsordnung erheblich sowie verstießen schwerwiegend gegen das Ein-China-Prinzip und den Geist der vier politischen Dokumente zwischen China und Japan. Darüber hinaus untergrüben ihre Äußerungen grundlegend die politische Grundlage der chinesisch-japanischen Beziehungen, seien äußerst schädlicher Natur, hätten einen äußerst negativen Einfluss sowie die Wut und Verurteilung der chinesischen Bevölkerung hervorgerufen.

China habe Japan nachdrücklich aufgefordert, die ungerechtfertigten Äußerungen zurückzunehmen, keine Probleme mehr in Bezug auf China zu verursachen, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um Fehler einzugestehen und Abweichungen zu korrigieren sowie die politische Grundlage der chinesisch-japanischen Beziehungen zu schützen, so Mao weiter.

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Quelle: CRI

Schlagworte: China,Konsultationen,Japan,Beijing