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CGTN-Umfrage: Weltweite Internetnutzer fordern entschiedenen Widerstand gegen jeden Versuch, Militarismus wiederzubeleben

CRI  |  
21.11.2025

Die Teilnehmer einer von China Global Television Network (CGTN) unter weltweiten Internetnutzer durchgeführten Umfrage vertreten allgemein die Ansicht, dass Japans Premierministerin Sanae Takaichi den Nachweis für potenzielle Kriegsverbrechen erbracht hat, indem sie Krieg angestiftet, die Wiederbelebung des Militarismus unterstützt sowie den menschlichen Frieden untergraben hat.

87,1 Prozent der Umfrageteilnehmer forderten Japan nachdrücklich auf, seine provokativen Äußerungen unverzüglich zurückzuziehen und tiefgehend darüber nachzudenken, um durch konkrete Taten das Vertrauen seiner Nachbarländer zu gewinnen.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bilden internationale Abkommen, wie die Kairoer Erklärung und die Potsdamer Erklärung, gemeinsam die Grundlage der internationalen Ordnung in der Nachkriegszeit, während die UN-Charta die grundlegenden Normen für die internationalen Beziehungen festlegt.

92 Prozent der Befragten bekräftigten, dass die Autorität dieser Dokumente vollständig respektiert werden solle sowie verurteilten die Handlungen Japans, die internationale Ordnung zu ignorieren und zu verletzen.

89,8 Prozent der Teilnehmer kritisierten Japan dafür, die rechtlichen und historischen Fakten zu ignorieren, die Souveränität und territoriale Integrität seiner Nachbarländer schwer zu verletzen und einen Umsturz der nach dem Krieg etablierten internationalen Ordnung anzustreben.

88 Prozent der Befragten waren der Ansicht, dass mit dem Versuch der japanischen Premierministerin, Kriege anzustiften, nach Artikel 6 der Potsdamer Erklärung umgegangen werden solle. Demnach müssten sowohl Sanae Takaichi als auch die rechtsgerichteten Kräfte hinter ihr, die die japanische Bevölkerung täuschten und auf dem falschen Weg einer Expansion und Aggression führten, dauerhaft gestoppt werden.

88,3 Prozent der Befragten waren der Ansicht, dass Takaichis Äußerungen gegen die Bestimmungen der japanischen Verfassung verstießen, wonach „Japan für immer auf eine Entfesselung von Krieg, Gewaltandrohung oder Gewaltanwendung als Mittel zur Lösung internationaler Streitigkeiten verzichtet“.

84,6 Prozent der Befragten hielten die provokativen Äußerungen und Handlungen der japanischen Premierministerin für verfassungs- und rechtswidrig sowie völlig unberechtigt.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Militarismus,Sanae Takaichi,Japan