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Multilateralismus

China: Differenzen dürfen kein Hindernis für Einheit sein

CRI  |  
25.11.2025

Differenzen dürfen kein Hindernis für Einheit sein. Dies sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Montag auf einer Pressekonferenz, bei der sie über die Teilnahme des chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang am G20-Gipfel informierte.

Li Qiang habe in seiner Rede die Bedeutung von Einheit hervorgehoben, so Mao weiter. Angesichts erneuter großer Herausforderungen für die Weltwirtschaft und des um sich greifenden Unilateralismus und Protektionismus müsse die G20 nach Lösungen suchen, um alle Seiten zurück auf den Weg der geschlossenen Zusammenarbeit zu führen.

Differenzen dürften weder zu Hindernissen für Einheit werden noch als Vorwand dienen, um Druck auf andere Länder auszuüben. Vielmehr sollten berechtigte Anliegen aller Seiten durch gleichberechtigte Konsultationen gelöst werden. Die G20 müsse eine führende Rolle bei der Wahrung des Multilateralismus spielen, die Stimme der Entwicklungsländer stärken sowie eine gerechtere, offenere internationale Wirtschafts- und Handelsordnung gestalten.


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Quelle: CRI

Schlagworte: China,Differenzen,Hindernis,G20