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Der globalen wirtschaftlichen Verwaltung werden noch mehr „Kräfte des Südens“ verliehen

CRI  |  
25.11.2025

Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang betonte auf dem 20. G20-Gipfel, mit Solidarität und Kooperation werde die schwache Wiederbelebung der Weltwirtschaft bewältigt, um Meinungsverschiedenheiten, Widersprüche und Schwierigkeiten bei der Verwaltung zu beseitigen. Bemerkenswert ist, dass schon am Tag der Eröffnung des Gipfels eine gemeinsame Erklärung angenommen wurde – das erste Mal in der Geschichte des Gipfels. Dies verkörpert die Entschlossenheit verschiedener Seiten zur verstärkten solidarischen Kooperation und Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen.

Man erwartet, dass die G20 vor allem den Multilateralismus umsetzt, um die Global Governance zu reformieren und zu optimieren sowie eine gemeinsame Entwicklung aller Länder zu fördern. Die Veranstaltung des G20-Gipfels auf dem afrikanischen Kontinent zeigt den gemeinsamen Wunsch des Globalen Südens zur Vorantreibung der Reform des Systems der Global Governance.

Im laufenden Jahr hat China die Aktionen und Erfolge der Umsetzung seiner Initiativen zusammengefasst und „Chinas Aktionen“ gestartet, um Afrikas industriellen Aufbau kontinuierlich zu unterstützen. Chinas Unterstützung der Ermäßigung der Schulden der Entwicklungsländer, seine gemeinsame Vorlegung der „Kooperationsinitiative zur Unterstützung der Modernisierung Afrikas“ mit Südafrika und die Errichtung des Globalen Entwicklungsinstituts werden die Kompetenz der selbständigen Entwicklung der afrikanischen Länder tatsächlich verstärken und der gemeinsamen Entwicklung aller Länder neue Impulse verleihen.

Dieses Mal bekräftigte China erneut, die G20 solle vor allem am Multilateralismus festhalten und die Reform von Institutionen wie der Weltbank, dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Welthandelsorganisation (WTO) beschleunigen. Dies diene dazu, das Mitspracherecht der Entwicklungsländer zu erhöhen sowie eine fairere, offenere internationale Handelsordnung zu gestalten. China plädierte dafür, die Verbreitung, Anwendung und effektive Verwaltung von Künstlicher Intelligenz zu fördern, die gegenseitig nutzbringende Kooperation und friedliche Nutzung der ausschlaggebenden Bodenressourcen voranzutreiben sowie die Entwicklungsimpulse und die Unterstützung bezüglich des Lebens der Bevölkerung für den Globalen Süden zu intensivieren. Solche Maßnahmen werden die Verwaltungsregeln in entsprechenden Aspekten optimieren und die Interessen der Entwicklungsländer noch besser wahren, damit die Erfolge der Globalisierung alle Menschen noch fairer begünstigen können.

Mit der Umsetzung der Globalen Verwaltungsinitiative werden China und andere Länder des Globalen Südens der G20-Entwicklung und der globalen wirtschaftlichen Verwaltung noch mehr „Kräfte des Südens“ verleihen.

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Quelle: CRI

Schlagworte: globale wirtschaftliche Verwaltung,Süden,G20-Gipfel