Ägypten: Äußerungen von japanischer Premierministerin zu Taiwan weichen von Grundprinzipien chinesisch-japanischer Beziehungen ab
Die falschen Äußerungen der japanischen Premierministerin Sanae Takaichi weichen deutlich von den Grundprinzipien der chinesisch-japanischen Beziehungen ab. Dies sagte Ezat Saad, Direktor des ägyptischen Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, vor Kurzem in einem Interview mit der China Media Group (CMG).
Takaichi habe während des Treffens mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping am Rande des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) in Südkorea erneut die konsistente Außenpolitik Japans zur Taiwan-Frage bekräftigt – die Anerkennung Taiwans als unveräußerlicher Teil Chinas, so Saad weiter. Die fehlerhaften Äußerungen der japanischen Premierministerin bezüglich Taiwans beträfen die staatliche Souveränität und territoriale Integrität Chinas. Daher seien die harten Reaktionen der chinesischen Seite verständlich.
Die arabischen Staaten unterstützten stets entschlossen das Ein-China-Prinzip und erkannten an, dass Taiwan ein untrennbarer Teil Chinas sei.












