Chinesische Experten diskutieren ganzheitliche Förderung der Menschenrechte
Menschenrechtsexperten haben am Freitag auf einem Symposium über Chinas Förderung einer ganzheitlichen Entwicklung der Menschenrechte sowie über die aktive Rolle des Landes in globalen Menschenrechtsangelegenheiten diskutiert.
Das von der chinesischen Gesellschaft zur Forschung der Menschenrechte veranstaltete Symposium versammelte Menschenrechtsexperten aus Universitäten, Forschungseinrichtungen und zuständigen Behörden. Sie tauschten ihre Einschätzungen zur Erforschung und Umsetzung des Geistes der vierten Plenartagung des 20. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (KP) Chinas aus.
In den Empfehlungen des Zentralkomitees der KP China zur Ausarbeitung des 15. Fünfjahresplans für die nationale Wirtschafts- und Sozialentwicklung wird die Förderung einer ganzheitlichen Entwicklung der Menschenrechte hervorgehoben. Shen Yongxiang, Vizepräsident der Gesellschaft erklärte, die Plenarsitzung habe inspirierende Ziele und praktische Maßnahmen formuliert, um den umfassenden Schutz aller Menschenrechte, insbesondere der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte, voranzubringen.
Die Teilnehmer des Symposiums betonten, Forschungskräfte im Bereich der Menschenrechte sollten ihre theoretischen Arbeiten vertiefen, den Aufbau eines eigenständigen Wissenssystems, welches mit der Entwicklung von Chinas Menschenrechtsanliegen im Einklang steht, beschleunigen, und dazu beitragen, Chinas Stimme im internationalen Menschenrechtsdialog zu stärken.












