Chinesische Kulturaustauschdelegation aus Xinjiang besucht Frankreich und Norwegen
Eine chinesische Kulturaustauschdelegation aus dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang, organisiert vom Pressebüro des chinesischen Staatsrates, hat vom 2. bis 5. Dezember Frankreich und Norwegen besucht.

Während ihres Aufenthalts in Frankreich traf sich die Delegation mit hochrangigen politischen Vertretern des Europäischen Rates, führte Gespräche mit Vertretern der französischen Medienbranche und veranstaltete gemeinsam mit dem Institut für Geopolitik in Paris ein Symposium zum Thema „Soziale und wirtschaftliche Entwicklung im chinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang“.

In Norwegen nahm die Delegation an einem Rundtischgespräch zum Thema „Erfolge der hochwertigen Entwicklung Xinjiangs“ mit Wissenschaftlern der Universität Oslo teil. Zudem organisierte sie einen Mediendialog unter dem Motto „Xinjiang aus verschiedenen Perspektiven“ und hielt für norwegische Jugendliche und Studenten eine Informationsveranstaltung zum Thema „Kulturerbe und -schutz in Xinjiang“ ab. Auch Gespräche mit Vertretern der chinesischen Gemeinschaft vor Ort fanden statt.

Die Delegation nutzte die verschiedenen Formate, um umfassend über die Entwicklungsstrategie und die Modernisierungspraxis in Xinjiang zu informieren. Die Vertreter aus Frankreich und Norwegen begrüßten die Delegation und betonten, dass der Austausch ihr Verständnis für die Entwicklung in Xinjiang vertieft habe.













