Gahnas Präsident: Globale Gouvernance-Initiative demonstriert Fairness und Gerechtigkeit

Ghanas Präsident, John Dramani Mahama, hat in einem Exklusivinterview mit der China Media Group (CMG) Chinas Globale Gouvernance-Initiative als Ausdruck von Fairness und Gerechtigkeit gewürdigt.
Diejenigen Länder, die die Bedeutung von Gerechtigkeit verstünden, unterstützten alle diese neue Initiative, die afrikanischen Ländern ein größeres Mitspracherecht in den globalen multilateralen Finanzinstitutionen sowie internationalen multilateralen Institutionen wie den Vereinten Nationen geben werde.
Mit Blick auf die bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen, sei China Ghanas wichtigster Handelspartner, und das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern wachse exponentiell. Die angekündigte Null-Zollpolitik solle bald umgesetzt werden. Ghana hoffe zudem, dass chinesische Unternehmen stärker dazu beitragen, den Mehrwert ghanaischer Produkte zu erhöhen und diese auf den chinesischen Markt zu bringen.
Zur chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit betonte Mahama, dass China aufgrund seiner engen Beziehungen zu Ländern des Globalen Südens die Bedürfnisse der Entwicklungsländer besonders gut verstehe und entsprechend wirksame Unterstützung leisten könne.
Im Rahmen des gemeinsamen Aufbaus der „Seidenstraßen-Initiative“ und des China-Afrika-Kooperationsforums seien bereits zahlreiche bedeutende Infrastrukturprojekte in afrikanischen Staaten realisiert worden. China habe die afrikanischen Länder konsequent dabei unterstützt, einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat zu erhalten und habe die Position Afrikas stets gestärkt. Habe man einen Partner, der verlässlich an der eigenen Seite stehe, entstehe daraus ganz selbstverständlich eine echte Freundschaft, so der Präsident Ghanas.













