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Chinesisch-lateinamerikanisches Kooperationsnetzwerk für Menschenrechtsstudien veröffentlicht erste Experteninitiative

CRI  |  
10.12.2025

Das erste internationale Symposium des chinesisch-lateinamerikanischen Kooperationsnetzwerks für Menschenrechtsstudien hat am Dienstagabend online stattgefunden. Bei der Veranstaltung wurde die erste gemeinsame Experteninitiative vorgestellt.

In der Initiative heißt es, dass im Prozess der Modernisierung verschiedener Länder die Menschenrechte als zentrale Norm für das Niveau der sozioökonomischen Entwicklung gelten. Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen in China und Lateinamerika sollten diese Leitlinie bei ihrer Planung und ihren Maßnahmen umfassend berücksichtigen.

Weiter wird betont, dass vor dem Hintergrund des rasanten wissenschaftlich-technologischen Fortschritts sowie des Spannungsfelds zwischen Globalisierung und Deglobalisierung Dialog, kritisches Nachdenken und Zusammenarbeit zwischen China und Lateinamerika im Bereich der Menschenrechte von besonderer Notwendigkeit und praktischer Bedeutung seien.

Zu den Mitorganisatoren des Symposiums gehörte die Chongyang-Finanzakademie der Renmin-Universität China. An der Veranstaltung nahmen rund 40 Experten aus 16 Ländern teil, darunter aus China, Argentinien, Brasilien und Chile.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Lateinamerika,Menschenrecht,Symposium