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China kündigt Maßnahmen gegen ehemaligen Generalstabschef von japanischen Selbstverteidigungsstreitkräften an

CRI  |  
15.12.2025

Das chinesische Außenministerium hat am Montag die Entscheidung bekannt gegeben, Maßnahmen gegen den ehemaligen Generalstabschef der japanischen Selbstverteidigungsstreitkräfte, Shigeru Iwasaki, zu ergreifen.

In einer entsprechenden Mitteilung des chinesischen Außenministeriums hieß es, Iwasaki habe offenkundig mit den separatistischen Kräften für eine „Unabhängigkeit Taiwans“ kollaboriert, was den Grundsatz der Ein-China-Politik und die Leitlinien der vier politischen Dokumente zwischen China und Japan ernsthaft verletzt, die inneren Angelegenheiten Chinas schwerwiegend beeinträchtigt sowie Chinas Souveränität und territoriale Integrität erheblich geschädigt habe. Gemäß dem Gesetz der Volksrepublik China über Gegenmaßnahmen gegen ausländische Sanktionen habe China beschlossen, folgende Maßnahmen gegen Shigeru Iwasaki zu ergreifen: Sein bewegliches und unbewegliches Vermögen sowie sonstige Vermögenswerte innerhalb Chinas würden eingefroren. Es sei chinesischen Organisationen und Einzelpersonen untersagt, Geschäfte oder Kooperation mit ihm durchzuführen. Ihm würden keine Visa ausgestellt und die Einreise nach China (einschließlich Hongkong und Macau) sei ihm untersagt.

Diese Entscheidung trat mit der Veröffentlichung der Mitteilung in Kraft.


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Quelle: CRI

Schlagworte: China,Selbstverteidigungsstreitkräften,Maßnahmen