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China: Externe Einmischung in die Justiz Hongkongs zum Scheitern verurteilt

CRI  |  
16.12.2025

Ein Sprecher des Büros des chinesischen Außenministeriums in der Sonderverwaltungszone Hongkong hat am Montag diffamierende Äußerungen zum Urteil im Fall Jimmy Lai scharf kritisiert und entschieden zurückgewiesen.

Der Sprecher verurteilte die offenkundige Einmischung in die Justiz Hongkongs und die Verleumdungen seitens Großbritanniens, Australiens, der Vereinigten Staaten, Deutschlands und der Europäischen Union sowie einzelner Politiker.

Der Fall Lai habe nichts mit Pressefreiheit zu tun, betonte der Sprecher. Versuche, Lai zu rechtfertigen oder durch politischen Druck in das Gerichtsverfahren einzugreifen, stellten eine Missachtung des Rechtsstaatsprinzips dar.

Seit Langem diffamierten bestimmte Länder und Politiker unter dem Vorwand von „Menschenrechten“ und „Freiheit“ die Rechtsstaatlichkeit in Hongkong, um die Stabilität der Stadt zu untergraben. Dies sei ein typisches Beispiel für Doppelmoral, so der Sprecher.

Der Fall sei eine interne Angelegenheit der Sonderverwaltungszone Hongkong. Die betreffenden Länder und Politiker wurden aufgefordert, jede Einmischung in Hongkongs Angelegenheiten zu unterlassen, da es sich dabei um innere Angelegenheiten Chinas handele.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Einmischung,Hongkong,Justiz,Scheitern