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Trump verklagt BBC wegen Verleumdung aufgrund von Bearbeitung seiner Rede

CRI  |  
16.12.2025

US-Präsident Donald Trump hat am Montag eine Verleumdungsklage gegen die British Broadcasting Corporation (BBC) eingereicht. Er warf dem Sender vor, seine Rede im Zusammenhang mit den Unruhen im Kapitol am 6. Januar irreführend bearbeitet zu haben, und forderte Schadenersatz in Milliardenhöhe.

In der Klage wurde der BBC vorgeworfen, mit einer Panorama-Dokumentation eine „falsche, diffamierende, irreführende, herabwürdigende, aufwieglerische und böswillige Darstellung von Präsident Trump“ produziert zu haben.

Die Dokumentation mit dem Titel „Trump: A Second Chance“ wurde erstmals am 28. Oktober 2024 ausgestrahlt. Laut der Klage habe sie Zuschauer weltweit „absichtlich und böswillig“ irregeführt, indem sie zwei separate Teile von Trumps Rede vom 6. Januar 2021 zusammengeschnitten habe.

Trump hat die BBC in Florida wegen Verleumdung und Verstoßes gegen das Gesetz gegen irreführende und unlautere Handelspraktiken verklagt und für jeden mutmaßlichen Verstoß fünf Milliarden US-Dollar Schadenersatz gefordert.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Trump,BBC,Rede