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China: Japanische rechte Kräfte sind gewohnheitsmäßige Urheber erfundener Narrative

CRI  |  
18.12.2025

Die japanischen rechten Kräfte sind gewohnheitsmäßige Urheber erfundener Narrative. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Guo Jiakun, am Mittwoch bei einer regulären Pressekonferenz, als er gebeten wurde, sich zu der Behauptung einiger Japaner zu äußern, Japan sei ein „friedliebendes“ Land und Chinas Vorwürfe gegen Japan seien „nicht mit den Tatsachen vereinbar“.

Die rechten Kräfte stellten den Angriffskrieg gegen ihre asiatischen Nachbarn als „Befreiung Asiens“ dar und spielten das schreckliche Massaker von Nanjing als „Nanjing-Zwischenfall“ herunter, so Guo weiter. Zudem hätten sie die berüchtigte „Einheit 731“ als eine Einrichtung beschönigt, die sich mit „Hygieneforschung“ befasst habe und stellten die Zwangsrekrutierung von Arbeitern und „Trostfrauen“ als freiwillige Handlungen dar.

Das Wiederaufleben des japanischen Militarismus habe bei den Nationen und Völkern der Region erhöhte Wachsamkeit ausgelöst. Die Verteidigung der internationalen Nachkriegsordnung sowie die Wahrung des menschlichen Gewissens und der Gerechtigkeit dienten den gemeinsamen Interessen aller Parteien und stellten die unvermeidliche Wahl für jede Nation dar.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Japan,rechte Kräfte,erfundene Narrative