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Mahnung des Büros für Taiwan-Angelegenheiten beim Staatsrat an DPP-Behörden auf Taiwan

Keine verbotenen oder eingeschränkten Gewässer bei Xiamen und Jinmen

CRI  |  
22.12.2025

Chen Binhua, Sprecher des Büros für die Taiwan-Angelegenheiten beim chinesischen Staatsrat, hat sich kürzlich zu der erneuten Strafverfolgungspatrouille der chinesischen Küstenwache in den sogenannten „verbotenen Gewässern“ bei Jinmen geäußert und Fragen von Journalisten beantwortet.

Chen erklärte, Taiwan, Penghu, Jinmen und Mazu seien Teile des chinesischen Territoriums. Die Gewässer zwischen Xiamen und Jinmen gälten seit jeher als gemeinsames Fischereigebiet für Fischer auf beiden Seiten der Taiwan-Straße. Es gebe dort keine sogenannten „verbotenen oder eingeschränkten Gewässer“.

Die reguläre Strafverfolgungspatrouille der chinesischen Küstenwache in den betroffenen Gewässern diene der Aufrechterhaltung der Fischereiordnung sowie dem Schutz der Sicherheit von Leben und Eigentum der Fischer auf beiden Seiten der Taiwan-Straße.

Man mahne die Behörden der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) auf Taiwan, sich der historischen und objektiven Tatsache der gemeinsamen Fischereitätigkeit beider Seiten zu stellen und von solchen Handlungen abzusehen, Fischer vom Festland grundlos festzunehmen und diese sogar auf grobe und gefährliche Weise zu behandeln. Andernfalls müssten die DPP-Behörden sämtliche daraus entstehenden Konsequenzen tragen.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Taiwan,DPP,Xiamen,Jinmen