Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home | Schriftgröße: klein mittel groß |
11. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Gemeinsame Interessen durch regelmäßigen Dialog und Kontakte zu verfolgen und dabei Schwierigkeiten zurückzustellen sei entscheidend für die Beilegung von Handelsstreits zwischen China und den USA, meinte der ehemalige US-Finanzminister Henry Paulson am Samstag auf dem Boao-Asien-Forum.
Gemeinsame Interessen durch regelmäßigen Dialog und Kontakte zu verfolgen und dabei Schwierigkeiten zurückzustellen sei entscheidend für die Beilegung von Handelsstreits zwischen China und den USA, meinte der ehemalige US-Finanzminister Henry Paulson am Samstag. Paulson machte seine Äußerungen bei einem Treffen mit Long Yongtu, dem Generalsekretär des Boao-Asien-Forums (BFA) in Boao in der südchinesischen Inselprovinz Hainan.
In dieser Hinsicht sei der Strategische Wirtschaftsdialog zwischen den USA und China sehr wichtig für die beiden Länder bei der Beilegung von Handelsstreits auf Basis gemeinsamer Interessen, so er weiter. Es sei in Chinas Interesse, die Flexibilität der Wechselkursrate des Landes zu erhöhen, da dies ein effektives Mittel sei, einer Inflation entgegenzuwirken.
Paulson fuhr fort, dass die USA ein robustes Finanzregulierungssystem benötigten, da das derzeitige System infolge der Großen Depression der späten 1930er Jahre weit den neuen Entwicklungen hinterher hinke. Das Regulierungssystem müsse reformiert werden, um große Finanzinstitutionen davor zu bewahren, alte Fehler zu wiederholen.
Paulson, der am Donnerstag zu einem Mitglied des BFA-Vorstands gewählt worden war, nimmt an der Jahreskonferenz des Forums vom 9. bis 11. April teil.
Quelle: Xinhua
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |