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11. 04. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Große asiatische Länder zeigen seit der internationalen Finanzkrise eine zunehmende Abhängigkeit von der regionalen Wirtschaft. Entsprechend gibt ist eine Verringerung der Abhängigkeit von den USA und der EU zu verzeichnen. Die rapide Wirtschaftserholung Chinas und Indiens dienen für den Rest der Region als Triebkraft.
Große asiatische Länder zeigen seit der internationalen Finanzkrise eine zunehmende Abhängigkeit von der regionalen Wirtschaft. Entsprechend gibt ist eine Verringerung der Abhängigkeit von den USA und der EU zu verzeichnen, wie es in einem am vergangenen Mittwoch veröffentlichten Bericht heißt.
Die rapide Wirtschaftserholung Chinas und Indiens haben für den Rest der Region als Triebkraft gedient: Beide Länder haben eine jährliche Wachstumsrate von rund zehn Prozent, heißt es in dem Jahresbericht vom Organisator des Bo'ao-Asienforums. Auf der Webseite des Forums wird es als das "renommierteste und führende Forum für Spitzenpolitiker, Geschäftsleute und Akademiker in Asien und anderen Kontinenten" beschrieben.
"Bislang war Asiens Wachstum stark von der Außennachfrage abhängig, doch das hat sich nach der Finanzkrise allmählich geändert, und die Region ist weniger anfällig für den US- und EU-Markt geworden", so Lin Guijun, Vize-Präsident der Universität für Internationales Business und Wirtschaft in Beijing.
Im Jahr 2009 ging rund die Hälfte der Exporte von großen asiatischen Volkwirtschaften in andere asiatische Volkswirtschaften, während rund 32 Prozent nach Europa und Nordamerika gingen. Chinas Aufstieg zu seinem derzeitigen Status als führender Markt für viele asiatische Wirtschaften sei offenbar geworden, so Lin.
Große Wirtschaften wie Japan und Südkorea hängen stark vom Handel mit China ab. China hat die USA als größtes Exportziel Japans abgelöst. Der Index der Handelsabhängigkeit des Landes mit Japan betrug 10,4 Prozent im Jahr 2009, während der von Japan mit China bei 20,5 Prozent lag, heißt es in dem Bericht.
Quelle: China Daily
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