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14. 04. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Staatsoberhäupter der BRICS-Länder Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika sind am Donnerstag in Sanya in der südchinesischen Inselprovinz Hainan zum dritten Mal zusammengekommen. Nach dem Treffen wurde dazu die Sanya-Erklärung veröffentlicht.
Laut der Erklärung unterstützen die BRICS-Länder das Reformvorhaben des Internationalen Währungsfonds, das auf dem G20-Gipfeltreffen festgelegt wurde. Die Struktur der internationalen Finanzorganisationen solle sich der Änderung der Weltwirtschaftsordnung anpassen und das Mitspracherecht und die Repräsentativität der Schwellen- und Entwicklungsländer sollten erhöht werden, so die Staatsoberhäupter.
Zudem wird bekräftigt, dass die BRICS-Länder sich für multilaterale Diplomatie einsetzen und sich dafür aussprechen, dass die UNO bei der Begegnung von globalen Herausforderungen und Bedrohungen eine zentrale Rolle spielen soll. Die UNO und der UN-Sicherheitsrat benötigen zudem eine umfassende Reformierung, um die Effizienz und die Repräsentativität zu verstärken.
Quelle: CRI
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