Laut dem Forstamt des chinesischen autonomen Gebiets der Inneren Mongolei seien in den vergangenen 30 Jahren der Reform- und Öffnungspolitik knapp 18,5 Millionen Hektar Schutzwälder aufgeforstet worden. 16 Millionen Hektar Land, das von Sandstürmen schwer betroffen war und eine Fläche von zehn Millionen Hektar, die durch Bodenerosionen geschädigt wurde, seien reguliert worden. Einem Beamten des Forstamts der Innere Mongolei zufolge seien die Arbeiten der Aufforstung und Begrünung in eine nachhaltige, schnelle und gesunde Entwicklungsphase eingetreten. Die Umwelt sei in vielen Regionen fortschrittlich verbessert worden, so der Beamte weiter.