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05. 12. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Von 28. Januar bis 5. Februar 1979 hat der ehemalige chinesische stellvertretende Ministerpräsident Deng Xiaoping den USA einen offiziellen Besuch abgestattet. Das ist der erste US-Besuch eines chineisschen Spitzenpolitikers seit der Gründung der Volksrepublik China.
Im Jahr 1978 wurde eine neue geschichtliche Periode der Reform und Öffnung Chinas eröffnet. In den vergangenen 30 Jahren hat diese beispiellose Praxis riesige Veränderungen der Beziehungen zwischen China und dem Ausland bewirkt. Chinas Diplomatie ist in eine neue Phase eingetreten. In den folgenden Minuten werfen wir einen Blick darauf.
Ende der 1970er Jahre und Anfang der 1980er Jahre veränderten sich die Weltlage in großem Maße. Die Konkurrenz zwischen den USA und der ehemaligen Sowjetunion ist in eine ausgewogene Pattsituation übergegangen. Westeuropa und Japan erlebten einen Aufschwung und die Situation in den Entwicklungsländen verbesserte sich merklich. Die Tendenz zur Globalisierung zeigte sich immer stärker. Der damalige chinesische Spitzenpolitiker Deng Xiaoping hat darauf hingewiesen, dass die Diplomatie Chinas der Entwicklung der Wirtschaft dienen und der Modernisierung zugute kommen sollte.
Unter diesem Grundsatz haben China und die USA 1979 offiziell diplomatische Beziehungen aufgenommen. Diese Handlungsweise hat eine Milderung des Klimas der Beziehungen zwischen China und den westlichen Industriestaaten ausgelöst und Chinas internationale Position in großem Maße erhöht. Chinas Beziehungen nach außen haben einen großen Fortschritt erlebt.
In den 1990er Jahren hat sich die weltweite Situation erneut drastisch verändert. Die chinesische kollektive Führung der dritten Generation der KP Chinas mit Jiang Zemin als Kern hat die Entwicklung der freundschaftlichen kooperativen Beziehungen mit allen Ländern der Welt angestrebt. China hat immer dafür plädiert, gemeinsam eine Etablierung der neuen internationalen politischen und wirtschaftlichen Ordnung zu fördern. Chinas internationale Position ist dadurch kontinuierlich gestiegen.
Im 21. Jahrhundert hat China eine pragmatischere, zuversichtlichere Diplomatie betrieben. In den vergangenen fünf Jahren tauchte immer wieder ein Kernausdruck auf, und zwar der einer harmonischen Welt.
Eine harmonische Welt aufzubauen, ist nicht nur ein Beitrag Chinas zur internationalen Diplomatie, sondern auch ein wichtiges Thema Chinas bei verschiedenen diplomatischen Angelegenheiten. Unter diesem Prinzip hat China Beziehungen mit allen Ländern auf Grundlage des gegenseitigen Nutzens realisiert. China hat einerseits seine Beziehungen mit großen Ländern gefestigt, und andererseits eine friedliche Umwelt mit regionalen Kooperationsorganisationen als Kanal geschaffen. Gegenseitiger Nutzen und aufrichtige Kooperation gelten als Basis der Beziehungen zwischen China und anderen Ländern.
Nach 30-jähriger Entwicklung hat Chinas Diplomatie einen wichtigen Fortschritt erzielt. Die gesellschaftliche Beteiligung hat zugenommen, und der Prozess der diplomatischen Entscheidung ist nach der wissenschaftlichen Orientierung der Demokratisierung vorangetrieben worden. Die chinesische Regierung legt heute einen größeren Wert darauf, die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, und eine Diplomatie zu vertreten, die dem Volk dient.
Quelle: CRI
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