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13. 10. 2008 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

China kann die internationale Finanzkrise gut bewältigen

 

 Justin Lin

 
Der stellvertretende Präsident und Chefökonom der Weltbank (IMF), Justin Lin, hat am Samstag erklärt, China könne den Beeinträchtigungen durch die internationale Finanzkrise gut begegnen.

Auf einer Pressekonferenz begründete Lin dies mit drei Faktoren. Vor allem habe China riesengroße Devisenreserve. Zudem sei in China ein System zur Kapitalverwaltung etabliert worden. Nicht zuletzt verfolge die chinesische Regierung eine stabile Währungspolitik. In den vergangenen vier Jahren habe China kontinuierlich pro Jahr einen finanziellen Überschuss erwirtschaftet.

Weiter sagte Lin, auf der Basis der drei Faktoren könne China durch Stimulierung des inländischen Bedarfs die wirtschaftliche Entwicklung fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, könne China mehr Geldmittel in ländlichen Gebieten investieren, die Verbesserung der Industriestruktur beschleunigen und auch seinen Einsatz in Bildung und Medizin erhöhen.

Einer weiteren Meldung zufolge erklärte der stellvertretende Präsident der chinesischen Volksbank Yi Gang am Samstag in Washington, China sei zuversichtlich hinsichtlich seiner wirtschaftlichen Entwicklung sowie der stabilen Finanzsituation in der Zukunft.

Quelle: CRI

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