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15. 10. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Pressekonferenz von Bosch am 13. Oktober in China
Die Bosch Gruppe hat erklärt, sie wolle ihre Geschäfte und Investitionen in China weiter anheben. Allerdings senkt das Unternehmen aufgrund von negativen Währungseffekten und der wirtschaftlichen Verlangsamung die Erwartungen für dieses Jahr.
Der deutsche Autoteilehersteller erklärte, er habe Vertrauen in das nachhaltige Wachstum des zweitgrößten Automarktes der Welt, auch wenn die globale Finanzkrise und der wirtschaftliche Abschwung die Autohersteller in den westlichen Märkten dazu veranlasst hätten, Personal zu entlassen und die Produktion herunterzuschrauben. "Die gegenwärtige Finanzkrise hat die chinesischen Banken nur wenig getroffen, da ihre Beteiligung sehr begrenzt war", erklärte Franz Fehrenbach, Vorstandsvorsitzender von Bosch. "Wir sind zuversichtlich, dass China sein hohes Wachstum in der nahen Zukunft fortsetzen wird", erklärte Fehrenbach in Beijing weiter.
Bosch hat im Jahr 2007 rund eine Milliarde Euro in China investiert. Weitere 850 Millionen Euro sollen zwischen 2008 und 2010 in die Entwicklung energieeffizienter und sauberer Antriebe investiert werden. Die Produktion des Werkes in Wuxi in der Provinz Jiangsu soll außerdem von 100.000 Einheiten auf 1,4 Millionen Einheiten im Jahr 2010 ausgebaut werden.
Quelle: Shanghai Daily
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