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16. 10. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
US-Präsident George W. Bush erklärte am Dienstag, die amerikanische Regierung werde aus dem 700-Milliarden-Dollar-Rettungspaket für 250 Milliarden US-Dollar (184 Milliarden Euro) Anteile an Finanzinstituten kaufen. Das Ziel dieser Maßnahme sei die Normalisierung der Finanzwirtschaft.
Die amerikanische Regierung erhoffe sich durch diese Maßnahme eine Wiederbelebung des Kreditwesens und damit eine Stabilisierung der Finanzwirtschaft, so Präsident Bush.
Am selben Tag betonte der Präsident der EU-Kommission, Jose Manuel Barroso, in Brüssel, dass die Europäische Union die Finanzkrise gemeinsam überwinden müsse.
Der französische Präsident Sarkozy berief die Leiter der wichtigsten Banken und Versicherungsgesellschaften Frankreichs zu einer Sitzung ein, an der er sie aufforderte, die Entscheidungen der Regierung zur finanziellen Sanierungsrasch wie möglich umzusetzen.
Weiteren Presseberichten zufolge schlug der chinesische Handelsminister, Chen Deming, vor, die Zusammenarbeit zwischen China und Russland zu intensivieren, um die instabile Lage auf dem internationalen Finanzmarkt in den Griff zu bekommen.
Quelle: CRI
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