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17. 10. 2008 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

China empfiehlt angesichts internationaler Krisen mehr internationale Zusammenarbeit

Zur Überwindung der internationalen Krisen, allen voran die Finanzkrise, sollte die internationale Zusammenarbeit verstärkt werden, wie der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Qin Gang, am Donnerstag in Beijing empfahl.

China beabsichtige, mit allen Seiten Kontakte aufzunehmen und über entsprechende Maßnahmen zu diskutieren, so Qin. China verfolge die Auswirkungen der gegenwärtigen Finanzkrise, besonders jene auf die asiatischen Länder, mit großer Aufmerksamkeit und wolle die Krise gemeinsam mit den anderen Ländern überwinden, erläuterte Qin weiter.

Bezüglich der Sechsergespräche über die nordkoreanische Atomfrage gab der Sprecher des chinesischen Außenministeriums bekannt, China verhandle im Moment mit allen Seiten über die Einberufung einer neuen Delegationsleiterkonferenz darüber.

In Bezug auf den Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha sagte Qin, China hoffe, dass beide Seiten den Konflikt durch Dialog lösen könnten.

Zum Abschluss der heutigen Pressekonferenz kündigte Qin noch den baldigen Besuch des dänischen Ministerpräsidenten, der deutschen Bundeskanzlerin und des niederländischen Ministerpräsidenten in China an. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel werde China auf Einladung des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao vom 23. bis 25. Oktober dieses Jahres offiziell besuchen. Die Ministerpräsidenten Dänemarks und der Niederlande sowie die deutsche Bundeskanzlerin werden auch am siebten Asien-Europa-Gipfel in Beijing erwartet.

Quelle: CRI

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