Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Wirtschaft | Schriftgröße: klein mittel groß |
28. 10. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das auf der Internationalen Handelsmesse in Yiwu, einer der wichtigsten Außenhandelsmessen in China, erzielte Handelsvolumen ist im Jahresvergleich um 4,9 Prozent zurückgegangen.
Die sechstägige Messe ist am Samstag in Yiwu in der ostchinesischen Provinz Zhejiang zu Ende gegangen. Das gesamte Handelsvolumen betrug 1,5 Milliarden US-Dollar und lag damit 4,9 Prozent unter dem Ergebnis des vergangenen Jahres. Das Außenhandelsvolumen ging um 3,2 Prozent auf 949 Millionen US-Dollar zurück.
Insgesamt nahmen 105.000 Händler an der Messe teil, von denen 16.107 aus dem Ausland kamen, 5,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Am besten verkauften sich Haushaltsgeräte, Büroartikel und Elektronik, geht aus den Statistiken der Organisatoren hervor. Die Konsumkraft der Europäer und Amerikaner habe zwar nachgelassen, sagen Analysten. Aber in China hergestellte Kleinwaren seien billig, von guter Qualität und auf dem internationalen Markt konkurrenzfähiger als zuvor.
Die Messe wird seit 14 Jahren regelmäßig abgehalten, Yiwu befindet sich 300 Kilometer von Shanghai entfernt und beherbergt den weltweit größten Großhandelsmarkt für Kleinwaren.
Quelle: Xinhua
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Weitere Berichte zum Thema |
-Yiwu - weltgrößter Markt für Kleinwaren -China Yiwu International Commodities Fair -Die Legende von Geschäftsleuten in der Stadt Yiwu |
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |