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02. 11. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Experte der Europäischen Union, Duncan Freeman, beschäftigt sich seit Jahren mit den bilateralen Handelsbeziehungen zwischen China und Europa. Er hat am Donnerstag in einem Interview gesagt, das Asien-Europa-Treffen (ASEM) habe, überschattet von der internationalen globalen Finanzkrise, stattgefunden, was die Wichtigkeit Chinas hervorhebe.
Freeman äußerte, wenn China, als die größte aufsteigende Wirtschaftsnation, in der durch die Finanzkrise verursachten schwierigen Situation seine Vitalität beibehalten könne, könne China auch ohne Zweifel zur Stabilität sowie zum Wachstum der globalen Wirtschaft beitragen.
Die Staats- und Regierungschefs der 45 ASEM-Mitgliedsländer hätten sich auf dem Gipfel darauf geeinigt, eine effektive und umfassende Reform des Währungs- und Finanzsystems durchzuführen. Asien und Europa seien einander in ihren Standpunkten zu dieser Frage näher als Asien und die USA. Man sollte die in jahrelanger Reform für das internationale Finanzsystem hervorgebrachten Forderungen Chinas und anderer Entwicklungsländer bevorzugt berücksichtigen.
Quelle: CRI
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