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28. 11. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In einem Interview sagte der Vizeminister für Zivile Angelegenheiten, Dou Yupei, die gegenwärtige globale Finanzkrise werde keinen großen Einfluss auf das Wohlfahrtswesen in China ausüben.
Als Begründung gab Dou die starke materielle Basis an, die China seit Einführung der Reform- und Öffnungspolitik geschaffen habe. Zudem verfüge China über reichhaltige Ressourcen im Wohlfahrtsbereich. Die Naturkatastrophen in diesem Jahr hätten die Spendenfreudigkeit des chinesischen Volkes in großem Maße angeregt. Außerdem habe das gesellschaftliche Verantwortungsbewusstsein der chinesischen Unternehmen zugenommen. In China gäbe es somit ein großes Potenzial für die Entwicklung eines modernen Wohlfahrtswesens, erklärte Dou vom Ministerium für Zivile Angelegenheiten.
Quelle: CRI
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