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20. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Mittwoch stimmte China einem Plan zur Unterstützung der heimischen Elektronik- und Informationsindustrie zu. Unternehmen werden auch zum Bau von Forschungszentren im Ausland ermutigt.
Die Regierung wolle Neuerungen ankurbeln, finanzielle Investitionen erhöhen und in den kommenden drei Jahren die Nutzung von Informationstechnologien in vielen verschiedenen bereichen fördern, wurde bei einem Treffen des Staatskabinetts bekannt gegeben. Das Treffen fand unter der Leitung des chinesischen Premierministers Wen Jiabao statt.
Die Teilnehmer der Versammlung stimmten darin überein, dass die Politik der Zentralregierung bezüglich der Binnennachfrage der abschwächenden globalen Nachfrage entgegen wirken müsse. Bei den Investitionen werde der Fokus auf den Ausbau des 3G (dritte Generation) Mobilfunkservices gelegt und die Nutzung von digitalen Fernsehern nahegelegt werden. Auch die Entwicklung nationaler Wissenschafts- und Technologieprojekte solle gefördert werden, genauso wie öffentliche technologische Serviceplattformen.
Elektronik- sowie Informationsunternehmen sollen laut der Anwesenden auch darin bestärkt werden, ins Ausland zu gehen und dort Forschungs- und Entwicklungszentren, Produktionsbasen und Marktnetzwerke aufzubauen. Der Sektor würde mehr politische Unterstützung bekommen, mitunter auch bei der Anpassung des Wiedererkennungswertes von hoch technologisierten Firmen. Steuervergünstigungen für Informatik und elektronische Güter seien im Gespräch. Der Auto-, Stahl-, Schiffsbau-, Textil- und Maschinenbauindustrie sind bereits zuvor Unterstützung zugesagt worden.
Quelle: Xinhua
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