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01. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Kommissarin für Außenbeziehungen und europäische Nachbarschaftspolitik in der EU-Kommission, Benita Ferrero-Waldner, hat vor wenigen Tagen China besucht. Währenddessen gab sie ein Exklusiv-Video-Interview für China.org.cn, in dem sie sich zu den Beziehungen zwischen China und der EU äußerte.
Die Kommissarin für Außenbeziehungen und europäische Nachbarschaftspolitik in der EU-Kommission, Benita Ferrero-Waldner, hat vom 29.-30. März China besucht. Während ihres Besuches traf sie mit hochrangigen chinesischen Politikern zusammen, darunter mit Außenminister Yang Jiechi und Handelsminister Chen Deming.
Am Montag gab sie ein Exklusiv-Video-Interview für China.org.cn, in dem sie ihre Meinung über die Beziehungen zwischen der EU und China, über globale Probleme, den in Kürze stattfindenden G20-Gipfel und die Finanzkrise zum Ausdruck brachte.
1. Der in Kürze stattfindende G20-Gipfel in London wird eines der kritischen Veranstaltungen im Jahr 2009. Welche Rolle werden China und die Europäische Union spielen? mehr>>>
2. Für die Rolle der EU dürfte wichtig sein, dass es Berichte über Meinungsverschiedenheiten gab, insbesondere zwischen dem britischen Ministerpräsidenten Brown und der Bundeskanzlerin Merkel. Wird es für die EU möglich sein, einen Konsens zu finden, und falls nicht, auf welche Weise könnte das die Arbeit während des G20-Gipfels erschweren? mehr>>>
3. Werfen wir mal einen Blick auf den Internationalen Währungsfonds (IMF) und Chinas Rolle dabei. Zurzeit ist China die drittgrößte Wirtschaft weltweit. Es hält jedoch nur vier Prozent der IMF-Quoten. IMF-Quoten spielen eine wichtige Rolle bei dem, was ein Land beitragen kann, bei der Höhe seiner Finanzmittelaufnahme, und am wichtigsten, bei der Anzahl seiner Stimmen. mehr>>>
Sind Sie der Ansicht, dass China eine wichtigere Rolle in Organisationen wie dem IMF spielen sollte, und auf welche Weise könnte man diese Rolle vergrößern? Meinen Sie, dass international die allgemeine Ansicht besteht, dass die Zeit reif für China ist, eine wichtigere Rolle im IMF zu spielen? mehr>>>
4. Sie haben vorhin die Konjunkturpakete angesprochen, die die EU und China zusammen schnüren. China hat eines der größten Konjunkturpakete angekündigt – rund vier Billion Yuan beziehungsweise 454 Milliarden Euro. Welchen Effekt erwarten Sie von dem Paket in China und wie stark wird es die international Situation beeinflussen? mehr>>>
5. Wir befinden uns in der schwierigsten wirtschaftlichen Phase, die die Welt seit langer Zeit erlebt hat. Kein Land kann sich dem negativen Einfluss entziehen. Die Euro-Zone steht ebenfalls vor großen Schwierigkeiten. Sind Sie der Ansicht, dass der Euro es selbst aus der momentanen Wirtschaftskrise herausschafft oder müssen Veränderungen gemacht werden? mehr>>>
6. Könnten Sie uns von Ihrem Aufenthalt in China berichten? Welche Erwartungen haben Sie für die Zukunft der Kooperation zwischen China und der EU? mehr>>>
Quelle: german.china.org.cn
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