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14. 04. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

China, Japan und Südkorea sollen im Kampf gegen Finanzkrise verstärkt zusammenarbeiten

Die vierte "Konferenz bedeutender Persönlichkeiten in Nordostasien" ist am Sonntag in der südkoreanischen Stadt Busan eröffnet worden. An ihr nehmen Politiker, Unternehmer, Wissenschaftler und Persönlichkeiten kultureller Kreise aus China, Japan und Südkorea teil. Sie riefen dazu auf, China, Japan und Südkorea sollten die regionale Zusammenarbeit verstärken, um die Finanzkrise gemeinsam zu bekämpfen.

Der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident des chinesischen Staatsrats, Qian Qichen, teilte in seiner Ansprache mit, heute sei es für keinen Staat möglich, allein die Krise zu überwinden und den Herausforderungen zu begegnen. China, Japan und Südkorea sollten alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um eine weitere Ausbreitung der Krise zu vermeiden. Auf diese Weise sollten die negativen Auswirkungen der Krise auf das Wirtschaftswachstum und die Stabilität der Märkte in großem Maße abgeschwächt werden, sagte Qian Qichen weiter.

Quelle: CRI

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