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16. 04. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Finanzkrise im Zentrum chinesisch-neuseeländischer Zusammenarbeit

China und Neuseeland sollten die Lösung der Finanzkrise als Schwerpunkt ihrer Zusammenarbeit betrachten. Demnach sollte das Handelsvolumen vergrößert werden, um das Kooperationsniveau zu erhöhen. Dies hat der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao am Mittwoch in Beijing beim Treffen mit dem Ministerpräsidenten Neuseelands, John Key, vorgeschlagen.

Weiter sagte Wen Jiabao, China und Neuseeland sollten den hochrangigen Kontakt aufrechterhalten und das gegenseitige politische Vertrauen verstärken. China hoffe zudem, dass Neuseeland der chinesischen Seite bei der Taiwan- und Tibetfrage mehr Verständnisse und Unterstützung entgegen bringen könne.

John Key sagte, Neuseeland wolle auf der Grundlage des bilateralen Freihandelabkommens die Zusammenarbeit mit China verstärken. Vor dem Hintergrund der internationalen Finanzkrise sollten beide Länder gemeinsam den Protektionismus bekämpfen und die Doha-Verhandlungsrunde der Welthandelsorganisation vorantreiben.

Quelle: CRI

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