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31. 05. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein Experte meint, Chinas Wirtschaft werde sich bis 2011 komplett erholen, es bestehe jedoch eine Inflationsgefahr. Da die Immobilienpreise in China gegenwärtig zu hoch seien, sollten Anleger besser in Aktien investieren.
In der ostchinesischen Provinz Jiangsu fand gestern ein Wirtschaftsforum statt. Wei Jie, ein bekannter Professor der Tsinghua Universität, erzählte dabei über die chinesische Wirtschaft.
Wei meint, das Konjunkturpaket habe die Wirtschaft stark stimuliert und Chinas Volkswirtschaft werde sich im Jahr 2011 ganz erholen. Aber es gibt die Inflationsgefahr, wenn sich die Weltwirtschaft und Chinas Wirtschaft beide erholen. Die Konsumenten solle am besten vor der Inflation etwas kaufen, was sie brauchen.
Ihm zufolge meinen die meisten Ökonomen, die Immobilienpreise in China sind zu hoch, aber die Aktienpreise sind relativ niedrig. Die Anleger sollen daher in den Aktienmarkt investieren. Die Regierung werde Maßnahmen ergreifen, um die Einnahmen der Bevölkerung zu erhöhen. Die wichtigste Maßnahme dabei sei das Senken der Einkommenssteuer.
Quelle: german.china.org.cn
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