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13. 09. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Bankkredite werden im zweiten Semester dieses Jahres wohl langsam wachsen, da große Fluktuationen die Erholung der Wirtschaft beeinträchtigen würden, meinte ein Offizieller der Bank of China am Donnerstag. Er dementierte somit Gerüchte über eine Kürzung der Kredite. „In den nächsten 6 bis 12 Monate werden die Bankanleihen langsam wachsen“, verkündete Zhu Min, Vizepräsident der Bank of China, der Nachrichten Agentur in der nordostchinesischen Hafenstadt Dalian. Die Bank of China ist eine der vier großen staatlichen Banken Chinas.
Zhu dementierte damit Gerüchte, dass Chinas Bankkredite im zweiten Semester dieses Jahres gekürzt werden sollen. Derartige Besorgnisse wurden von genährt, da die Geschäftsbanken des Landes eine Rekordsumme von 7,76 Trillionen Yuan (rund 800 Milliarden Euro) an neuen Krediten in der ersten sieben Monaten verliehen haben. Dies ist bereits weit über dem Jahresziel von 5 Billionen Yuan (500 Milliarden Euro). Bankkredite im zweiten Semester werden "den Bedürfnissen diverser Projekte angepasst", erklärte Zhu, der hier ist für das alljährliche Treffen der New Champions 2009, auch bekannt als Sommer WEF. "Es darf keine größeren Veränderungen bei den Krediten geben, sonst werden die Banken und die Realwirtschaft gleichermaßen große Probleme erhalten und die Wirtschaftserholung auf sich warten lassen", so der Vizepräsident.
Quelle: Xinhua
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