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14. 09. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der stellvertretende WTO-Generaldirektor Alejandro Deluohala hat am Samstag in der nordostchinesischen Küstenstadt Dalian der USA Handelsprotektionismus vorgeworfen.
Er sagte, alle Maßnahmen zur Einschränkung des Handels seien vom Handelsprotektionismus geprägt. Die USA wollten Zollgebühren für alle aus China importierten Reifenprodukte erheben, was weder der Lösung des Problems noch dem Handelsverkehr dienen könne.
Viele amerikanische Medien und Branchenleute begrüßten diese Entscheidung auch nicht. Einem Bericht der Nachrichtenagentur AP am Samstag zufolge werde das Weiße Haus mit dieser Entscheidung die strategische Partnerschaft zu China, einem wichtigen Handelspartner der USA, beschädigen.
Die Rechtsberaterin der US-Freihandelskoalition für Reifen Marguerite Trossevin sagte, US-Präsident Barack Obama habe dabei die Interessen der Arbeiter und Konsumenten vernachlässigt.
Quelle: CRI
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