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25. 11. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

USA belegen Ölförderrohre aus China nachträglich mit Strafzoll

Das amerikanische Handelsministerium gab am Dienstag das Endresultat seiner Ermittlungen über Ölförderrohre aus China an, die von China unrechtmässig subventioniert worden sein sollen. Das Gesamtvolumen der betroffenen in die USA exportierten Ölförderrohre beträgt 2,7 Milliarden US-Dollar. Die USA beabsichtigen, den Zoll für diese Ölförderrohre nachträglich mit Zollsatz von 10,36 bis 15,78 Prozent zu erheben. Es handelt sich hierbei um die bisher größte US-Handelssanktion gegen China.

Yao Jian, der Pressesprecher des chinesischen Handelsministeriums, bezeichnete das Vorgehen der USA bereits vor Bekanntgabe des Endresultats als diskriminierend. Die beliebige Erhöhung der Anti-Dumping- und Anti-Subventionsgebühren wirke sich negativ auf die chinesische Stahlindustrie aus

Quelle: CRI

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