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02. 02. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Li Keqiang: Finanzkrise hat Chinas Wirtschaftspolitik nicht verändert

Der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Li Keqiang nahm am Donnerstag im schweizerischen Davos an der Jahressitzung des Weltwirtschaftsforums (WEF) teil. In einer Rede rief er die internationale Gemeinschaft auf, eine gemeinsame Zukunft auf der Grundlage von Toleranz und Kooperation zu schaffen. Als kurzfristig wichtigstes Ziel bezeichnete Li Keqiang die Förderung der Erholung und der nachhaltigen Entwicklung der Weltwirtschaft.

Li Keqiang stellte auch Chinas Maßnahmen zur Bekämpfung der globalen Finanzkrise vor. Gleichzeitig erläuterte er die nächste Phase der Wirtschaftspolitik Chinas. Die globale Wirtschaftskrise habe nichts an der guten Entwicklungstendenz der chinesischen Wirtschaft geändert, so Li Keqiang.

Als wichtigste Maßnahmen zur weltwirtschaftlichen Entwicklung nannte Li Keqiang die internationale Zusammenarbeit, die weitere Öffnung der Märkte, die Vorantreibung einer ausgewogenen Entwicklung der Weltwirtschaft sowie die Verbesserung der globalen Verwaltungsstruktur.

Vor seinem Auftritt am WEF traf sich Li Keqiang mit Klaus Schwab, dem Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums. In einer Aussprache mit bekannten Unternehmern diskutierte er über die Begegnung des Klimawandels, Chinas Maßnahmen zum Ausbau der Inlandsnachfrage sowie zur Aufrechterhaltung einer stabilen und relativ schnellen wirtschaftlichen Entwicklung.

Quelle: CRI

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