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26. 02. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Außenministeriumssprecher Qin Gang erklärte am Donnerstag in Beijing, man solle die Sanktionen der Vereinten Nationen und die Handelskooperation zwischen China und Nordkorea nicht in einen Topf werfen.
Nach Medienberichten hat Nordkorea die Inseln in der Nähe von Dandong in der nordostchinesischen Provinz Liaoning zu Freihandelzonen erklärt. Dazu sagte Qin Gang, die UNO könnte unter gewissen Umständen Sanktionen gegen Nordkorea verhängen. Aber das Programm von Nordkorea zur Errichtung der Freihandelszone gehöre zur normalen Handelskommunikation zwischen China und Nordkorea. Dies widerspreche nicht den betreffenden UN-Resolutionen.
Quelle: CRI
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