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24. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Google-Rückzug vom chinesischen Festland soll die Lösung des Urheberrechtsstreits nicht behindern.
Dies erklärte Zhang Hongbo, Vize-Generalsekretär der chinesischen Gesellschaft für Urheberrechte geschriebener Werke am Mittwoch. Damit bezog er sich auf den Bücher-Streit mit Google, der im September vergangenen Jahres begann. Die Betreiber der Suchmaschine wurden angeklagt, urheberrechtlich geschützte Werke chinesischer Autoren ohne Genehmigung in ihrer Online-Bibliothek publiziert zu haben. Nach drei Verhandlungsrunden erstellte Google eine Liste der bereits eingescannten Bücher und bat die chinesischen Autoren um Entschuldigung. Anfang des Jahres hat Google die vierte Gesprächsrunde bis auf weiteres verschoben.
Zhang Hongbo forderte Google auf, die Rechte und Interessen der chinesischen Urheber zu berücksichtigen und den Streit angemessen beizulegen.
Quelle: CRI
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