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26. 05. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die zweite Runde des strategischen und wirtschaftlichen Dialogs zwischen China und den USA ist am Dienstag in Beijing zu Ende gegangen. Dabei konnten jeweils im Wirtschafts- als auch im Strategiedialog mehrere positive Ergebnisse erzielt werden.
Zum einen einigten sich beide Seiten darauf, das wirtschaftliche Entwicklungsmodell schnellstens umzuwandeln und die Wirtschaftsstruktur zu regulieren. China und die USA wollen sich für den Aufbau eines noch offeneren globalen Handels- und Investitionssystems einsetzen bei gleichzeitiger Ablehnung von Handels- und Investitionsprotektionismus.
Des Weiteren wurden mehrere Erklärungen in Bezug auf Energie- und Klimafragen unterzeichnet. Außerdem planen beide Seiten, auf der Grundlage der Gleichberechtigung und des gegenseitigen Respekts die Menschenrechtsfrage zu erörtern.
Quelle: CRI
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