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13. 06. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Durch die wirtschaftliche Erholung im Ausland stiegen auch die ausländischen Direktinvestitionen in China wieder an.
Die Menge ausländischer Direktinvestitionen in China stiegen im Mai im Vergleich zum Vorjahr um 27,5 Prozent auf 6,78 Milliarden Euro an, erklärte Yao Jian, Pressesprecher des Handelsministeriums, am Samstag. Damit betrug das Volumen ausländischer Direktinvestitionen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres bereits 32,4 Milliarden Euro, 14,3 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Yao erklärte, dass die ausländischen Direktinvestitionen mit 47,3 Prozent weiterhin hauptsächlich in den Fertigungssektor flossen, jedoch in dem Sektor insgesamt 3,85 Prozent weniger investiert worden sei.
Der Dienstleistungssektor verzeichnete 32,1 Prozent mehr ausländischen Direktinvestitionen als in der Vorjahresperiode. Der Primärsektor, welcher die Agrarwirtschaft, die Fischerei und die Forstwirtschaft umfasst, verzeichnete 85,5 Prozent mehr ausländische Direktinvestitionen als im Vorjahr. Die Direktinvestitionen in diesem Sektor machten aber trotzdem nur 1,63 Prozent aller ausländischen Direktinvestitionen in den ersten fünf Monaten aus. Die chinesische Regierung genehmigte die Gründung von 9638 ausländisch Finanzierten Firmen während der ersten fünf Monaten, 22,15 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Allein im Mai wurden 2132 derartige Unternehmungen genehmigt, was einer Zunahme von 29,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Quelle: Xinhua
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