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20. 06. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Chinesische Regierung für Reform des IWF

Die chinesische Regierung ruft alle Staaten auf, mit pragmatischer Haltung gemeinsam die Quotenreform Internationalen Währungsfonds (IWF) zu fördern. Dies sagte der Direktor für Internationale Angelegenheiten der Chinesischen Volksbank, Zhang Tao, am Freitag in Beijing.

Auf der Ende Juni im kanadischen Toronto stattfindenden G20-Gipfelkonferenz soll diese Reform auch thematisiert werden. Laut Zhang Tao plädiert die chinesische Regierung für eine gemeinsame Förderung dieser Reform, um die politischen Versprechen der G20-Staaten zu realisieren. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Schwellen- und Entwicklungsländer fünf Prozent mehr Quoten und Stimmrechte vom IWF bekommen.

Zhang Tao sagte weiter, die chinesische Regierung unterstütze den Vorschlag einer Verstärkung der Finanzaufsicht. Der Vorschlag wurde vom Finanzstabilitätsrat (FSB) und anderen internationalen Organisationen vorgestellt.

Quelle: CRI

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