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02. 09. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China erlaubt vielleicht noch vor Oktober, dass Vermögensverwalter aus Hongkong auf dem Festland mit Kapitalmittel in Yuan handeln dürfen, schrieb am Dienstag eine Zeitung aus Hongkong.
Mit Bezug auf eine nicht näher bezeichnete Quelle schrieb die Hong Kong Economic Times, dass der Plan mit der Bezeichnung "Mini QFII" bereits in weiten Teilen fertig gestellt sei. Unter QFII versteht man "qualified foreign institutional investor". Doch seien die Behörden noch immer mit mehreren Vermögensverwaltern über die Menge des Geldes, das sie investieren dürfen, in Verhandlungen.
Die Quelle gab an, dass es in einer frühen Phase des Projekts verschiedene Restriktionen geben werde. Denn am wichtigsten sei, dass das Projekt ohne Probleme lanciert werden könne. Die Einschränkungen sollen aufgehoben werden, sobald sich zeigt, dass das Modell gut funktioniert.
Gemäß einem früheren Bericht des China Securities Journals soll die Gesamtsumme aller Vermögen bei zehn Milliarden Yuan (1,47 Milliarden US-Dollar) liegen. Sie werden von sechs Brokern verwaltet. Nach der Versuchsphase soll die Menge vergrößert werden. Es ist wahrscheinlich, dass diese Fonds über Banken verkauft werden. Dies erlaubt es auch Individuen, in A-Shares zu investieren.
Quelle: Shanghai Daily
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